Lesen im Buch der Natur
Die Natur ist das große Buch, aus dem man lesen lernen soll
Grundbausteine der Alchimie, Signaturlehre und Spagyrik
Alchimistisches Weltbild
Signatur und Wesen von Pflanzen
Lesen im Buch der Natur. Erkennen und deuten von Signaturen im Pflanzenreich. Durch tiefe, meditative Begegnung mit den Pflanzen können wir lernen, den Pflanzengeist (Spirit) wahrzunehmen.
Die Signaturlehre begründet sich auf der Annahme, dass die Natur durch Form und Farbe Hinweise gebe, welches Heilkraut bei welcher Krankheit genutzt werden kann. Die Ursprünge der Signaturlehre liegen weit zurück. Die Spuren führen weltweit zu Schamanen und naturverbundenen Menschen, die Phänomene wahrnahmen und sie deuten konnten. Die Altvorderen erkannten intuitiv das Wesen der Dinge „im Lichte der Natur“ und sie waren dadurch zur Heilung fähig.
Ist es uns Menschen heute noch möglich in diesem Lichte zu sehen und diese tiefe Naturerfahrungen zu erleben? Oder können wir auf diesem alten intuitiven Wissen aufbauen mit den erweiterten Erkenntnissen aus dem Bereich der Natur- und Geisteswissenschaft und sie dadurch "im neuen Lichte" zu sehen? Welche Bedeutung könnten diese Gaben für eine Medizin der Neuen Erde bedeuten?
„Alles was die Natur gebiert, das formt sie nach dem Wesen seiner Tugend.“ Paracelsus.
Spagyrische Medizinen
Spagyrische Heilmittel werden auf der Basis der alchimistischen Erkenntnisse hergestellt. Es sind nicht die Inhaltstoffe der Pflanze, die heilend wirken, sondern die durch das Herstellungsverfahren (solve et coagula, löse und verbinde) freigelegten metaphysischen Kräfte. Sie wirken dadurch ganzheitlich auf Körper-Geist-Seele ein.
Das Herstellen eigener spagyrischer Medizinen ist wesentlicher Bestandteil der Präsenztage.
„Solve et coagula et habebis magisterium“
Voraussetzungen: Offenheit und Neugier einen Einblick in das Buch der Natur und die kosmischen Gesetze zu erhalten.
Daten
Christian Sollmann – geb. 1961
Heilpraktiker, seit 30 Jahren Astrologie, Autor und praktizierender Spagyriker. In eigener Praxis tätig.
Umfangreiche Weiterbildungen in den Bereichen Pflanzenheilkunde und astrologisch orientierter Heilkunde, Alchemie, Homöopathie sowie eine geistige Heimat in der weiten Welt des griechischen Mythos führten zu diversen Büchern, Zeitungsartikeln sowie spagyrischen, astrologischen, pflanzlichen Arbeitsgruppen und Vorträgen.